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Wenn Freunde oder Bekannte um einen geliebten Menschen trauern, wissen wir häufig nicht, wie wir reagieren sollen. Persönlich vorbeizukommen ist nicht immer möglich oder von den Trauernden manchmal nicht erwünscht. Nur anzurufen oder eine kurze Nachricht zu hinterlassen, scheint aber auch oft nicht der angemessene Weg zu sein, um Mitgefühl auszudrücken.
In solchen Momenten sind handgeschriebene und persönliche Kondolenztexte eine gute Wahl. Doch diese gekonnt zu formulieren, ist in der Regel ebenso herausfordernd. Mitfühlend soll der Kondolenztext sein – verständnisvoll, persönlich und tröstend. Doch wie stellt man das an? Worauf sollte ich beim Schreiben achten? Was ist angebracht und was sollte ich besser lassen?
Worauf kommt es bei einem persönlichen Kondolenztext an?
- Verzichten Sie auf Erklärungen! Versuchen Sie nicht, die quälende Frage nach dem „Warum“ zu beantworten.
- Versuchen Sie nicht, den Schmerz aufzulösen, nach dem Motto: „Es hat doch auch sein Gutes.“
- Vermeiden Sie Ratschläge aller Art. Sie mögen gut gemeint sein, führen aber meist eher zu der Reaktion: „Du hast gut reden.“
- Bringen Sie stattdessen ehrlich zum Ausdruck, was sie empfinden, durchaus auch Ihre Unsicherheit und die Tatsache, dass Ihnen die Worte fehlen. Stellen Sie sich dadurch an die Seite des Trauernden.
- Lassen Sie alles weg, was sich für Sie falsch anfühlt. Der Trauernde würde es wohl genauso empfinden.
- Je schlichter Sie sich ausdrücken, umso besser. Floskeln und gekünstelte Formulierungen wirken realitätsfern und stoßen eher ab.
Wie aber findet man nun Worte für einen Kondolenztext, die angebracht sind? Bevor ich Ihnen Beispiele für gute Kondolenztexte vorstelle, möchte ich Ihnen zwei Tipps an die Hand geben, die auf der Suche nach geeigneten Formulierungen sehr hilfreich sein können:
Tipp 1: Nutzen Sie Worte, die andere in schweren Zeiten geschrieben haben, als Inspiration für Ihren Kondolenztext
Beim Schreiben von Kondolenztexten fehlen uns oftmals vor allem deshalb die Worte, weil wir selbst nicht in dem Maße von der Trauer betroffen sind, wie es der Empfänger des Kondolenztextes ist. Wir können noch so empathische Menschen sein: Die Tatsache, dass wir nicht selbst die Trauernden sind, führt beim Schreiben eines Kondolenztextes in der Regel entweder zu einer Schreibblockade oder zu Floskeln; auch dann, wenn man sie eigentlich unbedingt vermeiden wollte. Worte anderer Menschen zu zitieren, die im Leid formuliert wurden, kann deshalb helfen.
Nicht selten erleben Trauernde außerdem, dass sie sich plötzlich im Gespräch mit Gott wiederfinden. Das kann sogar denen passieren, die gar nicht beten wollten und bisher keinen Bezug zu Gott hatten. Doch in diesem Ausnahmezustand scheint das Reden mit Gott eine natürliche Reaktion zu sein. Und sei es nur in Form eines verzweifelten Hilfeschreies oder einer erbitterten Klage. Vielleicht geht es Ihnen sogar selbst so, dass Sie angesichts eines Todesfalls anfangen, über Gott nachzudenken. Denn der Tod eines Menschen macht uns bewusst, dass wir unser Leben letztlich nicht so im Griff haben, wie wir es in guten Zeiten meinten. Wir brauchen vielmehr eine Hand, die uns gerade in solchen Tagen hält.
Tipp 2: Entdecken Sie Gebete als hervorragende Kondolenztexte
Das Gebet, als ein Fragen und Ausstrecken nach Gott, in den Kondolenztext einfließen zu lassen, kann deshalb ebenso ein besonders tröstendes Element sein. Denn zu Gott dürfen wir kommen mit allem, was uns bewegt und was uns schmerzt. Und ja, was uns sprachlos macht.
In diesem Blogartikel haben wir 12 Texte für Sie zusammengestellt. Sie sind üblicherweise nicht als Kondolenztexte bekannt, aber sie beinhalten mindestens eines der beiden genannten Elemente: Sie sind teilweise von Menschen geschrieben worden, die selbst Leid erlebt haben. Sie alle nehmen Gott auf verschiedene Weise in den Blick, sei es durch Klage, durch ehrliches Fragen oder durch Gebet. Diese 12 Kondolenztexte haben das Potential, die Sprachlosigkeit zu durchbrechen und dem Schmerz Ausdruck zu verleihen. So können sie zu unseren eigenen Worten und zusammen mit den Trauernden zu unseren Gebeten werden. Ob fragend, unsicher oder unbeholfen – Gott hört sogar schon jeden zaghaften Gedanken, den wir in unserem Herzen an ihn richten.
Worte aus den Psalmen als Kondolenztext
1. Psalm 23: Der Herr ist mein Hirte
„Der Herr ist mein Hirte, darum leide ich keinen Mangel. Er bringt mich auf Weideplätze mit saftigem Gras und führt mich zu Wasserstellen, an denen ich ausruhen kann. Er stärkt und erfrischt meine Seele. Er führt mich auf rechten Wegen und verbürgt sich dafür mit seinem Namen. Selbst wenn ich durch ein finsteres Tal gehen muss, wo Todesschatten mich umgeben, fürchte ich mich vor keinem Unglück, denn du, Herr, bist bei mir! Dein Stock und dein Hirtenstab geben mir Trost. Du lädst mich ein und deckst mir den Tisch selbst vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, um mich zu ehren, und füllst meinen Becher bis zum Überfließen. Nur Güte und Gnade werden mich umgeben alle Tage meines Lebens, und ich werde wohnen im Haus des Herrn für alle Zeit.“
2. aus Psalm 62: Meine Seele ist stille zu Gott
„Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz, dass ich gewiss nicht wanken werde.
Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung. Er ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht wanken werde. Bei Gott ist mein Heil und meine Ehre, der Fels meiner Stärke, meine Zuversicht ist bei Gott. Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht.“
3. aus Psalm 69: Rette mich, Gott
„Rette mich, Gott, denn das Wasser steht mir bis zum Hals! Ich versinke in tiefem Schlamm und finde keinen Halt. Das Wasser reißt mich in die Tiefe, die Flut überschwemmt mich. Erschöpft bin ich durch mein ständiges Rufen, meine Kehle brennt, meine Augen erlöschen – ich aber warte weiter sehnsüchtig auf meinen Gott.
Zieh mich heraus aus dem Schlamm, damit ich nicht versinke! Rette mich vor dem Zugriff meiner Feinde, die mich hassen, lass mich dem tiefen Wasser entkommen!
Sorge dafür, dass die Flut mich nicht überschwemmt und die tiefen Strudel mich nicht verschlingen, möge der Brunnen mich nicht für immer in seinem Schlund begraben!
Antworte mir, Herr, denn deine Gnade ist wohltuend! Wende dich mir zu in der ganzen Fülle deines Erbarmens.“
„Worte der Not“ als Kondolenztext
4. In den Tiefen, die kein Trost erreicht
In den Tiefen, die kein Trost erreicht, lass doch deine Treue mich erreichen.
In den Nächten, wo der Glaube weicht, lass nicht deine Gnade von mir weichen.
Auf dem Weg, den keiner mit mir geht, wenn zum Beten die Gedanken schwinden,
wenn mich kalt die Finsternis umweht, wollest du in meiner Not mich finden.
Wenn die Seele wie ein irres Licht flackert zwischen Werden und Vergehen,
wollest du an meiner Seite stehen.
Wenn ich deine Hand nicht fassen kann, nimm die meine du in deine Hände.
Nimm dich meiner Seele gnädig an. Führe mich zu einem guten Ende.
Justus Delbrück (1902–1945)[1]
5. Gott, zu dir rufe ich
Gott, zu dir rufe ich am frühen Morgen,
hilf mir beten und meine Gedanken sammeln;
ich kann es nicht allein.
In mir ist es finster, aber bei dir ist Licht;
ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht;
ich bin kleinmütig, aber bei dir ist die Hilfe;
ich bin unruhig, aber bei dir ist Frieden;
in mir ist Bitterkeit, aber bei dir ist die Geduld;
ich verstehe deine Wege nicht, aber du weißt den Weg für mich. …
Du kennst alle Not der Menschen,
du bleibst bei mir, wenn kein Mensch mir beisteht,
du vergisst mich nicht und suchst mich,
du willst, dass ich dich erkenne und mich zu dir kehre.
Herr, ich höre deinen Ruf und folge.
Hilf mir!
Dietrich Bonhoeffer (1906–1945)[2]
Kondolenztexte können „Worte des Abgebens“ sein
6. Befiehl du deine Wege
Befiehl du deine Wege
und was dein Herze kränkt
der allertreusten Pflege
des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken Luft und Winden
gibt Wege, Lauf und Bahn
der wird auch Wege finden,
da dein Fuß gehen kann.
Ihn, ihn lass tun und walten!
Er ist ein weiser Fürst
und wird sich so verhalten,
dass du dich wundern wirst,
wenn er, wie ihm gebühret,
mit wunderbarem Rat
das Werk hinausgeführet,
das dich bekümmert hat.
Paul Gerhardt (1607–1676)
Gebete als Kondolenztexte: Worte der Hingabe
7. Da bin ich
Auf dich warten,
mein Gott,
auch wenn es lange Zeit braucht,
bis die Unruhe
sich legt in mir.
Auf dich warten,
mein Gott,
auch wenn meine Sinne
dich lange nicht wahrnehmen.
Auf dich warten,
auch wenn die Fluchtimpulse
mich zu überwältigen drohen.
Auf dich warten.
Annehmen,
dass ich dein Nahesein
nicht erzwingen kann.
Mein Gott,
ich ahne,
dass du kommen wirst,
wenn meine Wünsche
nicht mehr wie eine Mauer
zwischen dir und mir stehen,
wenn mein Wollen
nicht mehr einem widerspenstigen Tier gleicht,
das im Freund
den Feind zu wittern argwöhnt.
Während ich auf dich warte,
mein Gott,
werde ich gewahr,
dass ich erwartet bin
von dir,
dass du mich unablässig lockst,
bis ich es wage,
mich dir zu lassen.
Da bin ich, mein Gott.
Da bin ich.
Antje Sabine Naegeli[3]
8. Jesus, zu dir kann ich so kommen
Jesus, zu dir kann ich so kommen, wie ich bin.
Du hast gesagt, dass jeder kommen darf.
Ich muss dir nicht erst beweisen,
dass ich besser werden kann.
Was mich besser macht vor dir,
das hast du längst am Kreuz getan.
Und weil du mein Zögern siehst, streckst du mir deine Hände hin,
und ich kann so zu dir kommen, wie ich bin.
Jesus, bei dir darf ich mich geben, wie ich bin.
Ich muss nicht mehr als ehrlich sein vor dir.
Ich muss nichts vor dir verbergen,
der mich schon so lange kennt.
Du siehst, was mich zu dir zieht,
und auch, was mich von dir noch trennt.
Und so leg ich Licht und Schatten meines Lebens vor dich hin,
denn bei dir darf ich mich geben, wie ich bin.
Jesus, bei dir muss ich nicht bleiben, wie ich bin.
Nimm fort, was mich und andere zerstört.
Einen Menschen willst du aus mir machen,
wie er dir gefällt,
der ein Brief von deiner Hand ist,
voller Liebe für die Welt.
Du hast schon seit langer Zeit mit mir das Beste nur im Sinn.
Darum muss ich nicht so bleiben, wie ich bin.
Johannes Nitsch | Manfred Siebald[4]
Worte des Zuspruchs als Text für Beileidskarten
9. Ich bin bei dir
Ich bin bei dir,
wenn die Sorge dich niederdrückt,
wenn dein Leben dir sinnlos scheint,
dann bin ich da.
Ich bin bei dir,
auch wenn du es nicht glauben kannst,
auch wenn du es nicht fühlen kannst,
ich bin dir nah.
Und ich hab alles in der Hand,
kenn dein Leben sehr genau,
ich weiß um alles, was du brauchst,
Tag für Tag.
Hab keine Angst, ich liebe dich.
Du kannst meinem Wort vertraun
und du wirst sehn,
wie ich dich führe Schritt für Schritt.
Hab keine Angst,
wenn du nachts nicht mehr schlafen kannst,
wenn du grübelst, was morgen wird,
du hast doch mich.
Hab keine Angst,
auch wenn andre nicht zu dir stehn,
wenn du meinst, dass du wertlos bist,
ich liebe dich.
O welch ein Tag,
wenn dein Leben sein Ziel erreicht,
wenn wir uns gegenüberstehn
und du bist hier.
O welch ein Tag,
wenn die Trauer der Freude weicht,
und dann war, was verwirrend schien,
der Weg zu mir.
Dann wirst du staunend
mit mir sehn:
alles, Ende und Beginn,
mir war nicht einer deiner Tage unbekannt.
Und du wirst glauben und verstehn,
alles hatte seinen Sinn
und du wirst sehn,
ich hatte alles in der Hand.
Birgit Dörnen | Dan Burgess[5]
10. Lege deine Sorgen nieder
Lege deine Sorgen nieder,
leg sie ab in meiner Hand.
Du brauchst mir nichts zu erklären
denn ich hab dich längst erkannt.
Lege sie nieder in meiner Hand.
Komm, leg sie nieder, lass sie los in meiner Hand.
Lege sie nieder, lass einfach los.
Lass alles fall’n,
nichts ist für deinen Gott zu groß.
Lege deine Ängste nieder,
die Gedanken in der Nacht.
Frieden gebe ich dir wieder,
Frieden hab ich dir gebracht.
Lege deine Sünde nieder,
gib sie mir mit deiner Scham.
Du brauchst sie nicht länger tragen,
denn ich hab für sie bezahlt.
Lege deine Zweifel nieder,
dafür bin ich viel zu groß.
Hoffnung gebe ich dir wieder,
lass die Zweifel einfach los.
Sefora Nelson[6]
„Worte in der Trauer“ als Kondolenztext
11. Du bist unsere Zukunft
Du bist unsere Zukunft, Herr Jesus Christus, und nicht der Tod. Deshalb setzen wir jetzt schon die Hoffnung gegen die Hoffnungslosigkeit, die Freude gegen die Trauer, und lassen uns durch nichts irre machen: Du bist der Retter unseres Lebens, und was wir hier schon glauben dürfen, wirst du uns schauen lassen von Angesicht zu Angesicht.
Helmut Gollwitzer[7]
12. Wenn unsere Tage verdunkelt sind
Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große, segnende Kraft gibt, die Gott heißt. Gott kann Wege aus der Ausweglosigkeit weisen. Er will das dunkle Gestern in ein helles Morgen verwandeln – zuletzt in den leuchtenden Morgen der Ewigkeit.
Martin Luther King
Worte des Vertrauens als Vorlage für Trauerkarten
All diese Texte sind in schwierigen Zeiten entstanden, sind geprägt von Ehrlichkeit und Offenheit. Ungeschönt haben die Dichter und Beter niedergeschrieben, was in ihrem Herzen vorging. Doch eines ist auffällig. Sie taten es vor Gott. Und sie taten es im Vertrauen zu Gott. Sie wussten, dass es letztlich allein bei ihm Zuflucht gibt und nur bei ihm Hoffnung zu finden ist.
Sie hatten diese Überzeugung gewonnen aus dem, was Gott gesagt und zugesagt hat. So wie Gott es dem König Hiskia zusagte: „Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen“ (aus Jesaja 38,5).
Es waren Menschen, die eine persönliche Beziehung zu Gott hatten. Für sie war Gott nicht einfach Erfüller ihrer Bitten. Sie hatten sich ihm vielmehr mit ihrem Leben anvertraut. Gott war ihnen nicht fern, auch dann nicht, wenn sie über ihre Wege klagten und seine Wege nicht verstanden. Sie vertrauten auf die Zusage in der Bibel: „Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und er hilft denen, die zerschlagenen Geistes sind“ (Psalm 34,19). Sie wussten, dass Gott sich so um sie kümmert wie eine Mutter um ihr Kind: „Wie einen, den seine Mutter tröstet, so will ich euch trösten“ (aus Jesaja 66,13).
Tipp 3: Gott ist der Wegbegleiter
Wenn Sie einen Menschen in seiner Trauer begleiten, dürfen Sie davon ausgehen, dass Sie gemeinsam einen Wegbegleiter haben. Sie sind nicht allein mit der Aufgabe, jemandem Ihr Beileid auszudrücken und trösten zu wollen. Gott ist an Ihrer Seite und zugleich an der Seite des Trauernden.
Ob Sie selbst und der, dem Sie schreiben, es bisher so glauben konnten: Gott ist da. Und er ist nur ein Gebet weit von Ihnen entfernt.
Gott hat unübersehbar deutlich gemacht, dass er nur auf uns wartet. Er sandte seinen Sohn, Jesus Christus, in unsere von Leid gekennzeichnete Welt. Er starb am Kreuz für unsere Sünde und damit für alles, was uns von Gott getrennt und von ihm entfremdet hat. Seine offenen Arme am Kreuz sind die offenen Arme Gottes, die er tröstend um uns schließen möchte.
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[1] Hellmut Gollwitzer u. a.: Du hast mich heimgesucht bei Nacht. Abschiedsbriefe und Aufzeichnungen des Widerstands 1933 bis 1945. 7. Auflage. München 1985, S. 61.
[2] Auszug aus dem Morgengebet für Gefangene: Dietrich Bonhoeffer: Widerstand und Ergebung. Sonderausgabe München 2015, S. 204–205.
[3] Antje Sabine Naegeli: Die Nacht ist voller Sterne, ©2020
Mit freundlicher Genehmigung der Verlag Herder GmbH, Freiburg i. Breisgau
[4] © 1989 SCM Hänssler, Holzgerlingen, CCLI-Liednummer 4327815
[5] © 1978 Bud John Songs, Inc. (Verwaltet von Capitol CMG Publishing) CCLI-Liednummer 5414796
[6] © 2009 Royalheart (Verwaltet von Gerth Medien), CCLI-Liednummer 5752276
[7] Helmut Gollwitzer: Gebete. Chr. Kaiser Verlag 1987, S. 89 © Rechtsnachfolge Helmut Gollwitzer (entnommen Herrnhuter Losung 7.2.2024)
[8] Heiligabend 19
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