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Was wäre die deutsche Sprache ohne ihre zahlreichen Sprichwörter? Sie helfen uns, kurz und knapp auszudrücken, wofür wir sonst viele Worte brauchen würden. Für jede Situation der richtige Spruch – humorvoll und tiefsinnig.
Doch woher kommen diese sprachlichen Kostbarkeiten und was bedeuten sie eigentlich? Jedes Sprichwort hat seine eigene Entstehungsgeschichte, die oft in Vergessenheit geraten ist.
Überraschenderweise kommen viele Sprichwörter aus der Bibel. Sie ist kein verstaubtes Buch, das heute keine Bedeutung mehr hat. In unserem Alltag ist sie oft präsenter als wir denken.
In diesem Blogartikel laden wir Sie ein auf eine Reise durch die Welt der Redewendungen. Lernen Sie den biblischen Ursprung vieler bekannter Sprichwörter kennen. Entdecken Sie, welche Geschichten und Lebensweisheiten sich oft hinter scheinbar banalen Sprüchen verbergen.
Wenn Sie diese Liste der Reihe nach durchlesen, werden Sie außerdem feststellen, dass Sprichwörter aus der Bibel in einem tieferen Zusammenhang zueinander stehen.
Auf geht’s!
Das ist das A und O
Wenn etwas von entscheidender Bedeutung ist, bezeichnen wir es gern als das „A und O“. In der Regel beziehen wir diese Redewendung auf Gegenstände oder Handlungen. Wenn sich allerdings eine Person selbst als „das A und O“ bezeichnen würde, empfänden wir das schnell als anmaßend.
Wenn Gott sich in Offenbarung 1,8 auf diese Weise vorstellt, ist es jedoch nicht überheblich. Er bezieht sich dabei auf „Alpha“ und „Omega“, den ersten und letzten Buchstaben des griechischen Alphabets.
Gott ist als Schöpfer dieser Welt tatsächlich der Anfang und das Ende aller Dinge. Er ist der Ursprung und das Ziel. Es gibt nichts, was ohne sein Wissen geschieht. In diesem Zusammenhang erhält „das A und O„ seine vollkommene Bedeutung.
So jemanden hat man gern zum Freund, oder? Wer ist Gott für Sie?
Ehre, wem Ehre gebührt
Im Deutschen verwenden wir diese Redewendung, wenn jemand etwas besonders gut gemacht hat. Geehrt zu werden und Anerkennung für herausragende Leistung zu bekommen, ist eine schöne Sache.
Dieses Sprichwort geht auf ein Zitat des Apostel Paulus in Römer 13,7 zurück:
„So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt.“
Diese Anerkennung steht jedem zu, der sich die Ehre ehrlich verdient und nicht heimlich erschlichen hat. Dann geben wir sie gern.
Insgesamt wird in der Bibel aber auch klar, wem letztlich alle Ehre gebührt: Gott selbst, weil er das A und das O ist.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Fällt Ihnen auch auf Anhieb eine Situation ein, in der sich eine Person besser an diese Redewendung gehalten hätte?
Wenn man nichts Sinnvolles zu sagen hat oder schweigen schlichtweg angebracht wäre, ist es von Vorteil, dem nachzukommen.
Bereits König Salomo brachte diese Lebensweisheit in Sprüche 17,28 zum Ausdruck:
“ Selbst ein Narr wird für weise gehalten, wenn er schweigt, für verständig, wenn er seine Lippen verschließt.“
Etwas auf Herz und Nieren prüfen
Haben Sie schon mal ein gebrauchtes Auto gekauft? Dann haben Sie bestimmt getan, was diese Redewendung umgangssprachlich meint: Sie haben so gründlich wie nur möglich untersucht, ob mit dem Auto alles in Ordnung ist. Sie haben es „auf Herz und Nieren“ geprüft.
Bei König David ging es weder um Autos noch um andere Gegenstände, sondern darum, dass wir Menschen vor Gott nichts verheimlichen können:
„… denn du prüfst die Herzen und Nieren, du gerechter Gott!“, so beschreibt es David in Psalm 7,10
Nach jüdischem Verständnis sind das Herz und die Nieren der Sitz der gesamten menschlichen Empfindungen. Insbesondere die Nieren galten im alten Israel als Sitz des Gewissens. Es geht nach Ansicht der Bibel um den ganzen Menschen. Gott prüft uns durch und durch. Dazu passt dann auch das folgende Sprichwort.
Mir stehen die Haare zu Berge
Diese Redewendung hat nichts damit zu tun, dass mal wieder ein Friseurbesuch nötig wäre.
Sie stammt aus dem biblischen Buch Hiob. Hiob war reich, glücklich und vertraute Gott. Doch dann verlor er plötzlich alles und fragte nach dem „Warum“. Sein Freund Eliphas erzählte ihm auf der Suche nach einer Antwort von seinem Albtraum:
„Es geschah in jener Zeit der Nacht, wenn man sich unruhig im Traum hin- und herwälzt, wenn tiefer Schlaf die Menschen überfällt: Da packten mich Grauen und Entsetzen; ich zitterte am ganzen Leib. Ein Windhauch wehte dicht an mir vorüber – die Haare standen mir zu Berge! […] Dann sah ich jemanden neben mir, aber ich konnte ihn nicht erkennen, nur ein Schatten war zu sehen; er flüsterte: Kann denn ein Mensch gerecht sein vor Gott, vollkommen vor seinem Schöpfer?“
(Hiob 4,13 –17)
Was löst es in ihnen aus, dass der allwissende Gott Sie auf Herz und Nieren prüft, und eines Tages Rechenschaft fordern könnte?
Was löst es in Ihnen aus, dass der allwissende Gott Sie auf Herz und Nieren prüft, und eines Tages Rechenschaft fordern könnte? Lässt Ihnen dieser Gedanke die Haare zu Berge stehen, so wie Eliphas es träumte?
Man erntet, was man sät
Es ist ein Naturgesetz: Auf die Saat folgt die Ernte.
Auch wenn die Ernte im Garten manchmal mager ausfallen kann, lässt sich dieses Prinzip auf andere Lebensbereiche übertragen.
Es besagt, dass das eigene Verhalten Folgen hat und dass jeder Mensch für sein Handeln selbst verantwortlich ist. Diese Redewendung geht auf verschiedene Stellen in der Bibel zurück. So finden wir sie zum Beispiel in Galater 6,7:
„Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“
Stopp! Das ist ja wohl unter aller Kanone – amüsant ist anders!
Denken Sie gerade darüber nach, nicht weiterzulesen, weil Sie sich von diesem Artikel etwas anderes erhofft haben?
Wollten Sie vor allem gut unterhalten werden? Und jetzt kommt ein Spruch nach dem anderen wie ein moralischer Vorwurf daher. Geht es nicht positiver?
Wir kommen gleich dazu, diese Liste mit hoffnungsvolleren Sprichwörtern fortzusetzen.
Doch lassen Sie mich vorher kurz erklären, woher die Redewendung „unter aller Kanone“ kommt. Denn diese Tatsache ist wichtig zu wissen, um den Tenor der ersten Sprichwörter nachvollziehen zu können.
Das Sprichwort „unter aller Kanone“ hat weder mit Krieg noch mit Waffen zu tun. Der Ausdruck „Kanone“ bezieht sich hier auf den griechisch-lateinischen Begriff „Kanon“. Dieser wurde aus dem semitischen Wort für „Rohr“ und damit von „Messrute“ abgeleitet. Es geht also um den „Maßstab“ und im erweiterten Sinne um „die Regel“, was der Standard ist.
Über den „Standard“ hat man sich auch in der Christenheit Gedanken gemacht und im Laufe der ersten vier Jahrhunderte eine Auswahl an jüdischen und frühchristlichen Schriften zusammengestellt. Es ging dabei um ihre Echtheit, ihren Wahrheitsgehalt und dass sie sich als Gottes Wort bewährt hatten. Sie wurden in einem „Kanon“ zusammengefasst, unserem heutigen Alten und Neuen Testament.
Die Bibel ist also keine zufällige und lose Sammlung antiker Schriften: Die Bücher der Bibel haben ein gemeinsames Thema, das sich wie ein roter Faden durchzieht. Sprichwörter, die aus der Bibel stammen, lassen sich davon nicht loslösen.
Und das ist gut so!
Warum?
Weil Sprichwörter oft schonungslos auf den Punkt bringen, was sonst umständlich erklärt werden müsste. Dieser scharfsinnige und oft provokante Charakter von Sprichwörtern kann uns also helfen, den roten Faden der Bibel zu erkennen.
Wenn Sie sich eher als ungeübter Bibelleser bezeichnen würden oder einfach Schwierigkeiten haben, einen Zugang zur Bibel zu finden, dann ist diese Liste von Sprichwörtern aus der Bibel Ihre Chance.
Erlauben Sie mir deshalb, Ihnen mit dieser Aufstellung von Sprüchen aus der Bibel einige zentrale Aussagen der Bibel zu verdeutlichen. Vor allem aber möchte ich Ihnen zeigen, warum die Bibel auch heute noch fasziniert und begeistert.
Was ist die Botschaft der ersten sechs Sprichwörter?
Gott hat Anspruch auf die Herrschaft über seine Schöpfung – und zwar zu Recht!
Er ist der Ursprung aller Dinge. Unsere Aufgabe als Menschen ist es, das anzuerkennen. Wir sind Gott gegenüber verantwortlich, weil wir Teil seiner Schöpfung sind. Doch durch die bisherigen Sprichwörter gewinnen wir den Eindruck, dass wir vor Gott und seinem Anspruch nicht bestehen können.
Diese Feststellung ist einerseits hart und schonungslos. Vielleicht empfinden Sie diese Botschaft als „unter aller Kanone“. Aber es lohnt sich, ihr eine Chance zu geben und sich ihr zu stellen.
Sie ist nämlich die Voraussetzung dafür, die befreiende Fülle und hoffnungsvolle Tiefe aller noch folgenden Sprichwörter und Aspekte ergründen zu können.
Um diese wird es jetzt gehen. Kommen wir also zu weiteren sieben Sprichwörtern aus der Bibel.
Sie verdeutlichen zwei weitere wichtige Aspekte des roten Fadens der Bibel. Sie wecken auf besondere Art und Weise Hoffnung. Und sie machen vor dem Hintergrund der ersten Botschaft erst so richtig Sinn.
Es geschehen noch Zeichen und Wunder
Wenn uns das Handeln anderer Menschen positiv überrascht, kommt uns diese Redewendung gern mal über die Lippen.
In der Bibel ist von „Zeichen und Wundern“ die Rede, wenn Gott seine Größe und Macht auf außergewöhnliche und überraschende Art demonstriert.
Und auch das ist positiv!
Das Alte Testament berichtet uns von Zeichen und Wundern, die in der Regel zum Wohle von Menschen geschehen. Zum Beispiel führt Gott sein Volk auf wundersame Weise aus der ägyptischen Sklaverei, aus der es sich selbst nie hätten befreien können.
Im Neuen Testament wird beschrieben, dass Jesus Christus zahlreiche Wunder wirkte, die sogar in doppelter Hinsicht positiv sind. Zum einen hat Jesus durch Wunder einzelnen Menschen unmittelbar geholfen, indem er sie beispielsweise geheilt hat.
Zum anderen gibt sich Jesus Christus durch diese Wunder als der versprochene Retter zu erkennen, der im Alten Testament durch die Propheten angekündigt wurde. Seine Wunder sind Zeichen dessen, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, als Mensch zur Welt kam. Er tat es, um uns durch seinen Tod am Kreuz und seine anschließende Auferstehung zu erlösen.
Gott weiß, dass wir vor ihm und seinem Anspruch niemals bestehen können. Er selbst aber schuf durch Jesus Christus eine Lösung für dieses Problem. Dies ist eine weitere wesentliche Botschaft der Bibel und das entscheidende Thema der noch folgenden Sprichwörter aus der Bibel.
Mir geht ein Licht auf
Wenn jemand nach langem Grübeln endlich eine gute Idee hat, geht ihm sprichwörtlich ein Licht auf.
Diese Redewendung aus der Bibel geht auf ein Zitat des Propheten Jesaja im Alten Testament zurück, das dann im Neuen Testament erneut aufgegriffen wird:
„das Volk, das in der Finsternis wohnte, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land des Todesschattens wohnten, ist ein Licht aufgegangen.“
Jesaja kündigte damit die Geburt eines Retters an: Dieser sollte uns Menschen vor Gottes Gericht bewahren. In Jesus Christus hat sich diese Verheißung erfüllt.
Blut und Wasser schwitzen
Wenn wir große Angst vor dem ungewissen Ausgang einer Situation haben, reden wir davon „Blut und Wasser zu schwitzen“.
Dieses Sprichwort geht auf die Todesangst von Jesus zurück, die er im Garten Gethsemane am Abend vor seiner Kreuzigung durchlebte (vgl. Lukas 22,44). Anders als im heutigen Verständnis war ihm der Ausgang dieser Angelegenheit allerdings durchaus bewusst.
Er wusste, dass er sterben würde.
Was aber ist Positives daran?
Jesus Christus hat sich aus Liebe zu uns Menschen bewusst dafür entscheiden, in den Tod zu gehen. Er tat es, um den ewigen Tod zu besiegen und uns einen Neuanfang in Gottes Nähe zu ermöglichen.
In der Ruhe liegt die Kraft
Dieses Sprichwort eignet sich hervorragend, um Souveränität zu demonstrieren. Wenn alle anderen hektisch und unruhig sind, ist der perfekte Zeitpunkt gekommen, um es zum Besten zu geben. Es besagt: Mit der nötigen Gelassenheit kommt man zum Ziel.
Auch dieses Sprichwort aus der Bibel stammt ursprünglich aus der Feder des Propheten Jesaja:
„Denn so spricht Gott, der Herr, der Heilige Israels: Durch Umkehr und Ruhe könntet ihr gerettet werden, im Stillesein und im Vertrauen läge eure Stärke. Aber ihr habt nicht gewollt.“
Ursprünglich an das Volk Israel gerichtet, kann es auch uns heute ermutigen, unser Vertrauen auf Gott zu setzen. Immer dann, wenn Gottes Volk versuchte, allein klarzukommen, scheiterte es. Ruhe und Frieden kehrten nur mit Gottes Hilfe ein.
Was für ein entlastender Gedanke, nicht wahr? Haben Sie schon mal erlebt, wie wohltuend und befreiend es ist, bei Gott zur Ruhe zu kommen?
Die Ersten werden die Letzten sein
Diese Redewendung kommt wie gerufen, wenn man beim Kartenspielen verloren hat und sich wenigstens noch zum „Sieger der Herzen“ krönen will.
Auch das ursprüngliche Zitat von Jesus Christus, das in der Bibel in Matthäus 19,30 zu finden ist, hat mit den Gegensätzen „gewinnen“ und „verlieren“ zu tun. Anders als beim Kartenspiel passiert beides in der Bibel aber nicht zufällig.
Es geht vielmehr um ein biblisches Prinzip: Jeder, der sich hier und jetzt auf seinen Besitz und auf Anerkennung durch Menschen verlässt, wird am Ende zu den Verlierern gehören. Spätestens wenn er stirbt, wird deutlich, dass er nichts mitnehmen kann.
Wer sein Vertrauen hingegen auf Gott setzt und alles von ihm erwartet, der wird davon profitieren, weil er zu Gottes Reich gehören darf.
Sicher in Abrahams Schoß
Sie ahnen es vielleicht schon. Die Herkunft dieses Sprichwortes geht in eine ähnliche Richtung.
Von Abrahams Schoß ist im Gleichnis vom reichen Mann und dem armen Lazarus in Lukas 16,22 die Rede. Hier geht es ebenfalls darum, sich nicht auf Reichtum zu verlassen, sondern auf Gott zu vertrauen.
Darüber hinaus wird aber deutlich, was das Reich Gottes auszeichnet: Heilsame Gemeinschaft mit Gott.
Jemand unter seine Fittiche nehmen
Diese Redewendung stammt ursprünglich, wie viele andere Sprichwörter aus der Bibel, aus den Psalmen. Die oft bildliche Sprache dieser Sammlung an Gebeten und Liedern bietet sich dafür geradezu an.
Sie bringt die ganze Bandbreite menschlicher Erfahrungen und Gefühle zum Ausdruck: Freude, Leid, Sorgen, Ängste und Erleichterung.
Das Bild, das Gott den Gläubigen schützend unter sein Gefieder nimmt, kommt gleich mehrfach in den Psalmen vor: zum Beispiel in einem Gebet Davids in Psalm 61,4–5:
„Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden. Lass mich wohnen in deinem Zelte ewiglich und Zuflucht haben unter deinen Fittichen.“
Wer´s glaubt wird selig
Die Redewendung „Wer’s glaubt, wird selig“ wird heute oft ironisch verwendet, um geradezu Unglauben und Skepsis auszudrücken.
Im biblischen Ursprung ist dieser Satz aber durchaus so gemeint, wie er dasteht: Wer glaubt, der wird gerettet und hat ewiges Leben.
Martin Luther übersetzte den entsprechenden Vers daher folgendermaßen:
„Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.“
(Markus 16,16)
In der volkstümlichen Redewendung geht es darum, eine Sache für wahr zu halten, obwohl es nicht begründet ist. Doch Glaube, wie Jesus und Luther es verstanden haben, ist umfassender und persönlicher. Es geht um Vertrauen in Gott selbst und um eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Denn er sagt von sich:
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Johannes 14,6)
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Dieser Beitrag wurde im Mai 2023 veröffentlicht.
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